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Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche

Eine kieferorthopädische Behandlung beginnt in der Regel im Alter von 9-10 Jahren, in der Zeit des Zahnwechsels und vor Beendigung des Kieferknochenwachstums (Wechsel der Seitenzähne). Auf-merksame Eltern sollten jedoch bei Verdacht auf eine ungesunde Zahn- und Kieferentwicklung ihrer Kinder frühzeitig einen Fachzahnarzt für Kieferorthopädie aufsuchen. Nur wenn von Anfang an die Weichen für einen harmonischen Biss gestellt sind, verläuft eine kieferorthopädische Behandlung mit einer lockeren oder festen Zahnspange so schnell und schonend wie möglich – auch unter Verzicht auf die Korrektur durch einen kieferchirurgischen Eingriff. Kieferorthopädin Dr. Heike Gonnermann und Ihr Praxisteam klären Sie gerne darüber auf, ob und wann bei Ihrem Kind eine KFO-Therapie angezeigt ist!

Warum braucht mein Kind eine KFO-Behandlung?

Fehlentwicklungen können bleibende Schäden verursachen, die teilweise erst viel später wahrgenommen werden. Funktionell entscheidend ist eine gute Kau- und Abbeissfunktion, welche bei den häufigsten Fehlbissen: dem Kreuzbiss, dem Überbiss oder dem Vorbiss (Progenie) nicht gegeben ist. Unterschiedliche starke Auswirkungen wie Lispeln, persistierende Mundatmung, ein schiefes Gesicht oder Kiefergelenkbeschwerden können zudem entstehen, wenn solche Kinder nicht kieferorthopädisch behandelt werden

Welche Ursachen für eine Fehlstellung gibt es?

Genetische Ursachen, häufig auch Habits, gelten als Auslöser für Zahnfehlstellungen bei Kindern. Habits sind Angewohnheiten wie Daumenlutschen, intensives Nuckeln, Knirschen, Wangen- oder Nägelkauen. Auch der frühe Verlust der Milchzähne oder eine gestörte Zungenfunktion sind mögliche Gründe.

KFO-Therapien für Kinder und Jugendliche

Bei sehr früh erkannten Fehlstellungen reichen oft schon spielerische Muskelübungen. In der Regel erfolgt eine die KFO-Behandlung bei Kindern zunächst mit einer herausnehmbaren Zahnspange. Für die frühe Korrektur einer Kieferfehlstellung kann auch ein Funktionskieferorthopädisches Gerät sinnvoll sein. Moderne, festsitzende Zahnspangen haben sich besonders bei Jugendlichen bewährt, wenn die bleibenden Zähne bereits größtenteils vorhanden sind. Brackets aus Metall sind robust und kostengünstig, wobei Bracketsysteme auch als unauffällige zahnfarbene Keramik erhältlich sind. Eine gewissenhafte Zahnpflege, verbunden mit regelmäßigen Kontrollen und anschließender Retention im Kieferzentrum Gonnermann, sind die Voraussetzung für einen langfristigen Behandlungserfolg.

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